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gegen Waldeyer vermisst Ranvier das Eleidin bei Vögeln, Reptilien und Amphibien, ferner im Nagelfalz und in der Rinde des Haares. bestätigt es aber nach Waldeyer (1882) im Mark und in der inneren Wurzelscheide der Barthaare des Menschen und im Epithel des Haarbalghalses wie schon gesagt. Die Buccal-, Gaumen-, Zungen- und Oesophagusschleimhaut führen bei der Ratte und dem Meerschweinchen Eleidin. nicht aber beim Menschen, Kaninchen und Hunde. Doch kommt es an kraterförmigen Papillen auf dem hinteren Theile des Zungenrückens beim Menschen und der Fledermaus (Vesperugo noctula) vor. Während es in der Epidermis auf das Stratum granulosum beschränkt ist und im Stratum intermedium (sive lucidum) diffus verbreitet sich zeigt, erstreckt es sich in den genannten Schleimhäuten mehr in die Tiefe der Schleimschicht ihres Epithels. Auch im Blindsack des Rattenmagens findet es sich, nicht aber im Pylorustheil. - Vergl. a. Jahresber. f. 1883. S. 57.

Schiefferdecker (22) hält die Becherzellen in der Blase von Rana esculenta und Bufo vulgaris für einzellige Drüsen, welche sich bald. mehr in einem protoplasmatischen, bald mehr in einem schleimgefüllten Zustande befinden (vergl. Drüsen). Mit Eosin-Dahlia oder Eosin-Methyl violett wurden Doppelfärbungen ausgeführt, dann erhält man zwei Arten von Zellen: körnige rosafarbene und homogen erscheinende blaue. Mit Eosin-Anilingrün färbt sich ein Reticulum im Zellenkörper wie bei den Schleimdrüsen.

Waldeyer (23) bezeichnet die Luft in den Haaren je nach ihrer Lage als intracellulär oder intercellulär. Der ausgezeichnet schöne Atlas ist mit einer Erklärung versehen, die so gut ist wie eine vollständige Monographie des Haares; besonders interessant sind die anthropologischen Bemerkungen (S. 46–103). in Betreff welcher hier auf das Original verwiesen werden muss, sowie die forensischen Beziehungen.

[Hennum, J. O., Til belysning af cellernes former. II. Kristiania.

In dieser zweiten Abhandlung studirt der Vert. die Epithelien mittelst der in der ersten (s. oben S. 53) entwickelten Grundsätze. Besonders nimmt er dabei die bekannten Arbeiten von Lott, Rollett, Drasch und Vossius über die Zellen formen der epithelialen Gewebe zum Ausgangspunkt. Zudem Zwecke referirt er erstens ausführlich die Untersuchungen Lott's über die verschiedenen Zellenformen des Cornea-Epithels, die Fusszellen, die Flügelzellen, die oberen Plattenzellen und die übrigen Formen, besonders auch die Uebergänge zwischen den genannten. Demnächst giebt er ebenfalls die Hauptzüge der Untersuchungen Drasch's über das Flimmer-Epithel der Luftröhre mit dessen Basalzellen, Keilzellen, Becherzellen und Flimmerzellen sammt den untergeordneten Formen. Weder Lott noch Drasch hat die Reduction dieser Zellformen zu einfachen stereometrischen Formen unternommen, ein Versuch, welcher wesentlich nur mit den Leberzellen gemacht ist, indem Hering diese als Octaeder mit abgestutzten Endflächen oder als Tessarakaidekaeder auffasst, Kölliker dagegen in ihnen 5-6 seitige niedrige Säulen erblickt und Asp endlich dieselben Zellen als hexagonale Doppelpyramiden mit abgestutzten Polen schildert.

Die eigentliche Abhandlung ist in 7 Hauptabschnitte getheilt:

I. Ueber die Regeneration der Epithelzellen. Der Verf. schliesst sich an die Hypothese, dass eine Epithelzelle nur von einer Epithelzelle erzeugt werden kann, und nimmt mit Lott und Anderen an, dass die Regeneration von den tiefsten Schichten der Epithelien ausgeht.

II. Die Kugel als die Grundform der Epithelzellen. Verf. erinnert an eine Aeusserung von His, dass die Form einer Zelle nicht nur durch ihre innere Organisation, sondern auch von äusseren auf die Zelle wirkenden Kräften bedingt wird. Ferner erinnert er, dass ein Cylinderepithel, ja ein Flimmerepithel ein Pflasterepithel erzeugen kann. Zur Stütze der Hypothese von der kugeligen Grundform der epithelialen Zelle nennt er die Eizelle, die Furchungskugeln, die Zellen der Keimscheibe des nicht bebrüteten Hühnereies, die kleinsten Fusszellen im Epithel der Hornhaut und der Luftröhre, die tiefsten Zellen im Blasenepithel des Frosches, die Zellen der Cornea, welche sich zur Karyokinese anschicken (Vossius). Ferner citirt er Aeusserungen von Kölliker, Toldt, Preyer, Ebner und Drasch, welche dasselbe stützen. Auch die innere Wurzelscheide des Haares zeigt Uebergänge von kugeligen zu polyëdrischen Formen, und zwar in beiden Schichten, sowohl Huxley's wie Henle's. Umgekehrt hebt er Häckel's Magosphaera planula hervor als Beispiel eines Organismus, dessen eckige Zellen die Kugelform annehmen können. Schliesslich findet er die Hypothese gestützt durch die Thatsache, dass der Cubikinhalt der sechsseitigen Zelle des Pigmentepithels der Netzhaut gleich gross ist wie der Inhalt einer Kugel, deren Radius dem Radius eines in die Hexagonale eingeschriebenen Cirkels gleich ist.

III. Die Grösse der Epithelzellen. Verf. setzt voraus, dass alle gleichalterigen Zellen ungefähr gleich gross sind und in derselben Schicht sich finden.

IV. Die elastische Kraft der Epithelzellen. Nach Lott und Drasch nimmt diese Kraft ab mit dem zunehmenden Alter der Zelle; sie ist demgemäss am grössten in den jungen Zellen.

V. Die Ordnung der Epithelzellen ist bei einschichtigen Epithelien entweder quadratisch oder triangulär; die quadratische Ordnung ist nicht häufig; Beispiele davon sind das Froschei und das Amphioxusei in den ersten Furchungsstadien. Die trianguläre Ordnung im reinsten Vorkommen ist auch nicht eben häufig; sie findet sich im Blastulastadium des Amphioxuseies, in der Linse, in dem Pigmentepithel der Netzhaut, in den zwei Zellenschichten der inneren Haarwurzelscheide, in dem Schmelz u. s. w. Dass diese letztere Ordnung doch die überwiegend häufigere ist, lässt sich daraus schliessen, dass der Verf. bei einer darauf bezüglichen Zählung in 60-70 pCt. von Fällen Zellen mit sechsseitiger Aequatorialzone fand. Die Ordnung in der verticalen Richtung ist vorherrschend tetraedrisch.

Als der Verf. eine Anzahl Froscheier in einem Glasgefäss in eine einzelne Schicht legte, ordneten dieselben sich von selbst triangulär; als er darauf eine neue Schicht auflegte, glitten die einzelnen Eier derselben herunter zwischen die Eier der ersteren Schicht, und die Ordnung wurde jetzt tetraedrisch.

VI. Der Druck und seine Wirkung auf die Epithelzellen. Dass Druck die Form einer Epithelzelle ändern kann, ist bewiesen an den Epithelien der Lunge (Kölliker, Elenz) und der Blase (Paneth, London); ebenfalls bei der Furchung des Amphioxuseies (Hatschek) sowohl, als mittelst der eben genannten Versuche des Verf. mit Froscheiern.

Verf. bespricht jetzt besonders: a) den Druck, welcher entsteht, wenn die Zellen sich gegenseitig drücken. Ausgehend von der Annahme der grösseren elastischen Kraft der jüngeren Zellen erörtert der Verf. erstens die Darstellung Lott's von der Wirkung des Druckes

bei der Bildung der Formen der Epithelzellen der Hornhaut, und giebt demnächst auch diesbezügliche Aeusserungen von Drasch und Vossius wieder; b) den Druck, welcher in einer epithelialen Zellenplatte auf gewissen Stellen entsteht, wo sie sich faltet. Hier stützt Verf. sich auf die Darstellung von His von den Druckverhältnissen im oberen und unteren Keimblatte der Embryonalanlage des Hühnchens. c) Druck von aussen auf den Complex der Epithelzellen. Hier erinnert der Verf. theils an das Lungenund Blasenepithel, theils an die Darstellung Ebner's über die Zellformen in der inneren Wurzelscheide des Haares.

VII. Die Formen der Epithelien, so wie sie mittelst des Druckes erläutert werden. Unter Zugrundelegung seiner ersten Abhandlung sucht der Verf. die verschiedenen Formen von epithelialen Zellen zu erklären: Das Pigmentepithel der Netzhaut ist ein Plattenepithel, dessen Entwickelung sich durch einen verticalen Druck auf eine Schicht triangulär geordneter Kugeln erklären lässt. Die cubische Zellenschicht des Ovarialepithels entspricht derjenigen Form, welche man erhält, wenn Kugeln gleichmässig in einer Schicht zusammengedrückt werden, indem triangulär geordnete Kugeln nur so lange wachsen, bis das Wachsthum eben die Räume zwischen den Zellen erfüllen kann. Cylindrische Zellen erhält man beim Wachsthum unter gleichmässiger Energie von kleinen, triangulär geordneten Kugeln, welche inzwischen immerhin auf der Unterlage kleben, sie werden alsdann sechsseitige Prismen. Als Schema des mehrschichtigen Plattenepithels benutzte der Verf. die Darstellung Rollett's. Er geht dabei davon aus, dass die Zellen die Kugelform anstreben, gleich gross sind, gleich schnell wachsen, wenn sie gleich alt sind, dass sie tetraëdrisch geordnet sind und dass sie in derselben Schicht gleich alt sind, endlich dass die Rudimenttheorie Lott's richtig ist. Dann wird die Entwickelung des Epithels sich folgendermassen stellen: a) erstens bildet sich eine einzelne Schicht, in welcher die ursprünglich kugeligen Zellen sich zu einem Cylinderepithel entwickelt haben (s. oben). b) An jeder zweiten Ecke der sechsseitigen Basalflächen entwickelt sich jetzt eine Rudimentzelle, welche die Form einer dreiseitigen Pyramide annimmt, wahrscheinlich mittelst einer Knospung. c) Die sechsseitigen Prismenzellen der ersten Schicht werden von den Rudimentzellen aufwärts getrieben und werden gestielt; jetzt finden sich 1) sechsseitige Prismenzellen mit convexen Scheitelflächen und der Basalfläche von einer dreiseitigen Rhombododekaederspitze, welche in einen prismatischen Stiel sich fortsetzt; der Stiel endet unterwärts in die oberste Spitze einer dreiseitigen Pyramide. 2) Sechsseitige Prismenzellen, deren jede zweite Seitenkante abgestützt ist, abwärts mittelst einer dreiseitigen Rhombododekaederecke zugespitzt ist und nach unten abgestutzte Basalecken hat. d) Wachsen die letzterwähnten Zellen weiter, dann verdünnt sich der prismatische Stiel bis er schliesslich berstet; wir finden alsdann 1. dreiseitige pyramidale Rudimente und 2. u. 3. die oben beschriebenen Zellen. e) Die neuen Rudimente wachsen, treiben die übrigen Zellen empor und jetzt werden die Cylinderzellen (c 2) becherförmig (c 1) bis der Stiel zerreisst (d); es finden sich jetzt 4 Formen: Rudimentzellen (d 1), Cylinderzellen (c 2), Zellen, welche verlängert gedachten Rhombododekaedern ähneln, und endlich die obersten Zellen (e 1).

Die obersten Zellen müssen immer eine convexe Scheitelfläche haben (cfr. z. B. die Epithelzellen des Magens u. s. w.).

Das aufgestellte Schema muss jedoch modificirt werden, weil die Naturverhältnisse nicht ideal sind; im Cornea-Epithel nimmt z. B. der Raumumfang der Zellen gegen die Oberfläche deutlich ab; ferner ist die elastische Kraft der Zellen verschieden, weshalb die Convexität der Scheitelfläche der Zellen in den oberen

Schichten abnehmen muss. Auch mehrere andere hierher gehörige Verhältnisse erörtert der Verf. ausführlicher.

Schliesslich hebt er hervor, dass die Combination der Isolations- und der Schnittmethoden zu diesen Studien unentbehrlich ist. Ditlevsen.]

V. Bindesubstanz.

A. Bindegewebe, elastisches Gewebe.

1) Nordmann, O., Beiträge zur Kenntniss und namentlich zur Färbung der Mastzellen. Dissertation. Göttingen. 8. 52 Ss. 2) Retterer et Robin, Ch., Sur la distribution des fibres élastiques dans les parois artérielles et veineuses. Journ. de l'anatomie. No. 2. p. 116-138. 3) Stricker, S., Ueber den Bau der Sehne. Allgem. Wiener med. Zeitung. No. 7. S. 70. (Laterna magica, Oelimmersion, electrisches Licht; Demonstration von Sehnenquerschnitten.) — 4) Viallanes, H., Sur un nouveau type de tissu élastique, observé chez la larve de l'Eristalis. Compt. rend. P. 98. No. 25. p. 1552-1553. (Bei der Larve einer Schwebfliege, Eristalis, existiren am Respirationsrohre, welches das Ende des Körpers bildet, eine Menge elastischer Fasern in Zellen eingeschlossen. Diese Zellen sind spindelförmig, haben je einen grossen Kern, die elastische Faser verschmilzt an ihrem einen verästelten Ende mit dem Zellenprotoplasma, im übrigen ist sie spiralig aufgerollt, dehnsam wie ein Cautschuk faden und mit dem anderen in einem langen Fortsatz enthaltenen Ende an die innere Wand des Respirationsrohres geheftet. Gegen Reagentien verhalten sich die Fasern resistent wie bei Wirbelthieren. Ueber Nutzanwendungen auf die Muskelfasern des Herzens der letztgenannten Thiere, der Insectenflügelmuskeln u. s. w. siehe das Original.)

Nach einem kurzen Ueberblick über die Geschichte der Mastzellen macht Nordmann (1) auf die Möglichkeit und Gefahr aufmerksam, sie für Microorganismen zu halten, ein Irrthum, dem z. B. nach seinen Untersuchungen Morison (1883) verfallen, als derselbe Bacterien als specifische Microorganismen bei der Syphilis gefunden haben wollte. Auf dieselbe Weise wie Morison seine Syphilisbacterien, lassen sich auch die Mastzellen färben. Eingehender wird besprochen, mit welchen Mitteln eine genaue Unterscheidung durch Behandlung des Präparates selbst zwischen Mastzellen und Tuberkelbacillen gemacht werden könne, deren Verwechselung mit einander bei genauer Untersuchung freilich nicht als möglich zugegeben werden dürfe. Werden die Tuberkelbacillen nach einfacher Färbung mit Anilinfarben bedeutend langsamer durch Säuren (Salpetersäure, salzsauren Alcohol) entfärbt, als die Mastzellen, so kommt diesen dagegen die Eigenthümlichkeit zu, dass sie einfach vorgefärbt von einer zweiten Anilinfarbe nicht unberührt bleiben, dass aus beiden angewendeten Farbstoffen eine eigenthümliche Mischfarbe entsteht. Von Einfluss auf diese ist einmal die Zeit der Einwirkung der zweiten Farbe, sodann die Dauer des Aufenthaltes im absoluten Alcohol" nachdem das Präparat in der zweiten Farbe gewesen. In Bezug auf die Einzelheiten muss auf das Original verwiesen werden.

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Anlässlich einer Angabe von Raudnitz, dass die Mastzellen mucinös degenerirte Zellen seien und vom Amyloid, das er nach seinen Untersuchungen mit

Mucin einem und demselben Process, sei dieser physiologischer, sei er pathologischer Natur, einzureihen scheint, nur durch die Jodschwefelsäure reaction unterschieden werden könnten, hat Nordmann seinerseits mit denselben Farbstoffen vergleichende Färbungen gemacht zwischen Amyloid und Mucin einerseits und Mastzellen andererseits, es konnten aber die Angaben von Raudnitz, soweit sie auf Mastzellen Bezug hatten, keineswegs bestätigt werden. Es wird besonders aufmerksam gemacht auf das eigenthümliche Verhalten der Mastzellen, je nach dem nach Vorfärbung mit Safranin das Präparat darauf mit absolutem oder salzsaurem Alcohol behandelt wurde.

Bei Benutzung einer concentrirten Vesuvin farbstofflösung konnte Nordmann feststellen, dass die Mastzellen durch eine solche erheblich dunkler gefärbt wurden, als die Gewebskerne, dass des Weiteren die Mastzellen bei nachher angewendeter Säure weniger an Farbe einbüssten, als die Kerne; auch gelang es so, mittelst einer mit Salzsäure angesäuerten (4-5 pCt.) concentrirten Vesuvinfarbe in einem Präparat eine Doppelfärbung der Mastzellen und Kerne zu erzielen, indem erstere dunkler gefärbt wurden. (Als Untersuchungsobjecte dienten Schnitte von gehärteter Hundezunge.)

Retterer et Robin (2) untersuchten die Vertheilung der elastischen Fasern in den Gefässwandungen, namentlich mit Hülfe des Pikrocarmin. Die elastischen Fasern wurden gelb, Zellen und Kerne roth gefärbt. Zwischen Tunica intima und media der Arterien wird eine Tunica Bichati angenommen, ungefähr 0,2 mm dick in der Aorta, 0,1 mm in den kleinen Arterien; sie enthält spindelförmige Bindegewebszellen mit ellipsoidischen Kernen. Nirgends, weder in Arterien noch in Venen giebt es eine Tunica fenestrata, wohl aber elastische Lamellen von Millimetergrösse, gefenstert zum Durchtritt anderer Formenelemente. Die Maschen werden in den Arterien von theils starken, theils feinen elastischen Fasern bogenförmig begrenzt. Worin diese Beschreibung, von der unpassenden Nomenclatur abgesehen, Neues bringen soll, vermag Ref. nicht einzusehen; ebenso beschreiben die anderen Autoren jene gefensterte Haut. Besonders variabel ist ist die Form der Lücken der letzteren in der A. pulmonalis. Diese Arterie gleicht in ihrem Bau, wie schon Gimbert (1865) bemerkte, am meisten den Aa. carotides. (Beide sind ja Theile von Kiemenarterien, Ref.); sie hat eine sehr deutlich abgegrenzte Tunica Bichati.

In den Venen ist die Tunica Bichati nur halb so dick als in den Arterien, gefässlos, feinfibrillär, netzförmig angeordnet; sie wird durch Essigsäure nicht verändert. Die Venen haben also vier Membranen. An der cardialen Fläche der Venenklappen ist diese Tunica ebenfalls vorhanden (in Wahrheit ist dieselbe nichts Anderes als der innere Theil der Tunica intima, so weit letztere keine glatten Muskelfaserzüge enthält, Ref.). Der letztgenannte Theil der Venenintima ist nach Cadiat dem Endocard homolog.

In den Lungenvenen überwiegen die elastischen Fasern, erstere nähern sich dadurch den Arterien. An

geordnet sind dieselben zu longitudinalen, 0,040,5 mm von einander entfernten, anastomosirenden Faserzügen, welche polygonale Maschen bilden. Die Bindegewebszellen liegen dicht an der Tunica Bichati.

Ueber den Bau der Lungenvenen des Schafes und Pferdes, sowie über die Vv. cavae des letzteren vergl. das Original.

B. Knorpel, Knochen, Ossificationsprocess, Zähne.

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1) Busch, F., Die Längenabnahme ausgewachsener Knochen nach der Resorptionstheorie erklärt. Berliner klin. Wochenschrift. No. 14. S. 212-214. (Durch trophoneurotische Störungen.) 2) Lankester, Ray E., On the Skeleto-trophic Tissues and Coxal Glands of Limulus, Scorpio and Mygale. With 6 pl. Quarterly Journ. of microsc. science. .N. S. No. XCIII. p. 129 bis 162. 3) Wolff, J., Zur neuesten, die Knochenwachsthumsfrage betreffenden Polemik. Berliner klin. Wochenschr. No. 40. S. 635-637. (Bestreitet gegen Busch s. oben die Appositionstheorie.) — 4) Derselbe, Ein Beitrag zur Lehre vom Knochenwachsthum. Arch. f. Anat. u. Physiol. Physiol. Abth. S. 179. (Ueber Zähne siehe den Bericht über Entwicklungsgeschichte.)

Wolff (4) untersuchte das Knochenwachsthum an Fingerphalangen von 15 mm langen Fröschchen. Im Knorpel bildet sich eine Markhöhle zugleich mit dem Beginn der Verknöcherung unter dem Perichondrium der Mitte der Diaphyse, in Folge des Einschmelzens der vergrösserten Knorpelzellen; in der Markhöhle treten Markzellen auf, die nicht von den Knorpelzellen herzuleiten sind. Die weiteren Vorgänge wurden am Femur verfolgt.

VI. Ernährungsflüssigkeiten und deren Bahnen, A. Blut, Lymphe, Chylus.

1) Afanassiew, M., Ueber den dritten Formbestandtheil des Blutes im normalen und pathologischen Zustande und über die Beziehung desselben zur Regeneration des Blutes. Arch. f. klin. Med. Bd. XXXV. S. 217. Vergl. Centralbl. f. d. med. Wissensch. No. 51. S. 914-915. 2) Aly, W., Ueber die Vermehrung der rothen Blutkörperchen bei Amphibien. Dissert. Halle a/S. 9. Aug. 8. 40 Ss. 3) Bernstein, J., Ueber den Einfluss der Salze auf die Lösung der rothen Blutkörperchen durch verschiedene Agentien. Tagebl. d. 57. Versamml. deutscher Naturforscher und Aerzte in Magdeburg. 19. Sept. S. 96. - 4) Bizzozero, J. und A. A. Torre, Ueber die Entstehung der rothen Blutkörperchen bei den verschiedenen Wirbelthierklassen. Arch. f. pathol. Anat. Bd. 95. H. 1. S. 1 bis 25. Mit 1 Taf. 5) Derselbe, Ueber die Bildung der rothen Blutkörperchen. Anhang zur vorhergehenden Arbeit. Ebendas. S. 26-45.6) Feiertag, H., Beobachtungen über die sog. Blutplättchen (Blutscheibchen). 8. 1883. Dorpat. 7) Cohnstein, J., Blutveränderung während der Schwangerschaft. Arch. f. die ges. Physiol. Bd. XXXIV. H. 3 u. 4. S. 233 bis 236. - 8) Gibson, Lockhart J., On the Invisible Blood Corpuscule of Norris. Journ. of anat. and physiology. Vol. XVIII. P. IV. p. 393-399. 9) Gram, C., Untersuchungen über die Grösse der rothen Blutkörperchen im Normalzustande und bei verschiedenen Krankheiten. Fortschritte d. Medicin. Bd. II. No. 2. S. 33-47. Mit 1 Taf. 10) Groth, O., Ueber die Schicksale der farblosen Elemente im kreisenden Blute.

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8. 90 Ss. Dorpat. Referat siebe im Centralblatt f. d. medic. Wissenschaften. 1885. No. 8. S. 118. 11) Hayem, G., De l'action des solutions chlorurées sodiques additionnées de violet de méthyle sur les éléments du sang. Gazette hebdom. de méd. et de chir. 2e Sér. T. XX. No. 31. p. 513. 12) Lavdowsky, M., Microscopische Untersuchungen einiger Ernährungsvorgänge des Blutes (I). Arch. f. path. Anat. Bd. 96. S. 60-99. Mit 4 Taf. (II.) Bd. 97. S. 177-210. Mit 2 Taf. 13) Lewis, Th. R, Further Observations on Flagellated Organisms in the Blood of Animals. Quarterly Journ. of microscop. science. N. S. No. XCV. p. 357-369. – 14) Löwit, M., Ueber die Bildung rother und weisser Blutkörperchen. Sitzungsber. d. k. Academie der Wissenschaften zu Wien. 1883. Bd. 88. Abth. III. S. 356-401. Mit 2 Taf. 15) Derselbe, Dasselbe. 8. 1883. Mit 2 Taf. Wien. 16) Derselbe, Beiträge zur Lehre von der Blutgerinnung. I. Mittheilung. Ueber das coagulative Vermögen der Blutplättchen. Sitzungsbericht der kgl. Academie der Wissenschaften zu Wien. Abth. III. Aprilheft. — 17) Derselbe, Dasselbe. Zweite Mittheilung. Ueber die Bedeutung der Blutplättchen. 8. Mit 1 Taf. Wien. 18) Meltzer, S. J. und W. H. Welch, Zur Histiophysik der rothen Blutkörperchen. Centralbl. für die medic. Wissensch. No. 41. S. 721-723. (Schüttelt man Blut mit unlöslichen körnigen Substanzen, so verschwinden die Blutkörperchen: bei Quecksilber nach 7-8 Stunden, bei groben Schrotkörnern nach circa 3 Tagen. Kupfersulphat von 10 pCt., Silbernitrat von 3 pCt. etc. machen die Schatten der Blutkörperchen als dunkle Ringe, Kaliumchlorat von 6 pCt. als runde Scheiben sichtbar.) 19) Siegel, F., Ueber Methode und practische Verwerthung der Blutkörperchenzählung. Allgemeine Wiener medic. Zeitung. No. 16 und 24. S. 272. (Pathologisch.) 20) Waldeyer, W., Tageblatt der 57. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte in Magdeburg. 19. Sept. S. 195.

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Bernstein (3) theilt die Agentien, durch welche die rothen Blutkörperchen gelöst werden, in physicalische und chemische ein; er fand, dass Salze die Resistenz gegen physicalische Lösungsmittel erhöhen, gegen chemische herabsetzen.

Waldeyer (20) äusserte in der Discussion über Bernstein's Vortrag, dass eine genauere Untersuchung des Auflösungsprocesses der rothen Blutkörperchen unter dem Microscop sehr wünschenswerth wäre.

Bizzozero und Torre (4) verfolgten die Entstehung rother Blutkörperchen durch karyomitotische Zelltheilung bei Fischen (Tinca vulgaris, Anguilla vulgaris, Salmo Thymallus, Leuciscus alburnus, Carassius auratus), namentlich beim Goldfisch, dem Blutentziehungen durch Schnitte in die Kiemen gemacht wurden. Ferner bei Reptilien, (Testudo graeca, Vipera aspis, Tropidonotus natrix, Podarcis muralis, Lacerta viridis, Anguis fragilis) und Amphibien (Hyla viridis, Bufo vulgaris, Rana temporaria und esculenta, ferner Triton cristatus, Salamandra maculosa, Glossoliga Hagenmülleri, Siredon pisciformis). Bei allen erwachsenen Wirbelthieren finden sich indirecte Theilungen der rothen Blutkörperchen, beim Goldfisch vielleicht auch directe Theilung. Die Theilung ereignet sich aber in bestimmten Organen: bei den Säugern, Vögeln, Reptilien und Anuren im Knochenmark, bei den Urodelen in der Milz, bei den Fischen in der Milz und in der lymphdrüsenähnlichen Substanz der

Fischniere. In den genannten Organen sind die Kernfiguren zahlreicher als in den Butkörperchen des circulirenden Blutes; nach Blutentziehung werden sie auch in letzteren zahlreich. Die Angaben Feuerstack's (1883) über Bildung von rothen aus weissen Blutkörperchen werden für unhaltbar erklärt.

In einem Anhange zu nachstehender Arbeit bemerkt Bizzozero (5), dass beim Triton die karyomitotische Theilung unter den Augen des Beobachters in 15-20 Minuten abläuft. An Wanderzellen aus dem Knochenmarke des Frosches hatte B. die Theilung bereits früher (1868) direct wahrgenommen. Aus den Blutplättchen oder den Hämatoblasten von Hayem bilden sich keine rothen Blutkörperchen, ebenso wenig aus Riesenzellen nach Foà und Salvioli, weder in der Leber und Milz des Embryo, noch im Knochenmark des erwachsenen Thieres. Beim Hühnerembryo geht die Karyokinese erst im Blute vor sich, darauf in der Milz, zuletzt im Knochenmarke, wo sie dann das ganze Leben hindurch fortdauert.

Die von Bizzozero erhaltenen Resultate sind bereits durch eine sehr sorgfältige, unter Eberth's Leitung entstandene Arbeit von Aly (2) bestätigt worden. Es wurden Triton cristatus und Rana esculenta und temporaria untersucht und die Theilung der rothen Blutkörperchen durch Karyokinese unzweideutig festgestellt. Ausser 0,75 proc. Kochsalzlösung mit Methylviolett nach Bizzozero wurde beim Frosch auch Essigsäure benutzt, doch reicht schon die letztere für sich allein aus und Färbung ist gar nicht nothwendig, um die Kernfiguren zu erkennen. Beim Triton ist hauptsächlich die Milz das hämatopoëtische Organ, beim Frosch tritt das Knochenmark in den Vordergrund. Aly wendet sich ebenfalls (vergl. oben Bizzozero) in scharfer Weise gegen Feuerstack. Auch Froschlarven von 3-3,5 cm Länge wurden untersucht, sie enthielten etwa 19 kleine rothe Blutkörperchen auf 55 erwachsene Zellen. Denn man muss nach Aly beim Triton kleine runde granulirte Zellen, embryonale Blutkörperchen, ferner Jugendformen, die mehr Protoplasma besitzen und mehr elliptisch sind, endlich erwachsene rothe Blutkörperchen unterscheiden, während beim Frosch sich zwischen die letzteren und die Jugendformen noch Uebergangsstadien einschieben. Farbige kernlose Zellen sind Kunstproducte. Uebrigens zeigen sich Kernfiguren nur bei frisch eingefangenen Fröschen häufig, schon am dritten Tage waren solche kaum aufzufinden, während die Tritonen sich gegen die Einsperrung indifferent verhielten. Bei den Froschlarven waren die kleinen embryonalen Zellen weit häufiger, als bei den erwachsenen Fröschen; diese Zellen tragen durch ihre Theilung zur Vermehrung der Blutkörperchen hauptsächlich bei, doch wagt Aly die Bildung von rothen Blutzellen aus Lymphkörperchen nicht gänzlich auszuschliessen.

Cohnstein (7) fand bei trächtigen Schafen in cmm Blut im Mittel 9,742222 Blutkörperchen und 7,8 pCt. Hämoglobin, bei nichtträchtigen 12,090000 Blutkörperchen und 5,5 pCt. Hämoglo

bin. Der Hämoglobingehalt des einzelnen rothen Blutkörperchens muss also bei trächtigen Thieren grösser sein, als bei nichtträchtigen. In der That beträgt nun der Flächendurchmesser im Mittel 0.0049 bei nichtträchtigen und 0,0063 mm bei trächtigen Schafen. Wenn bei trächtigen Thieren die Zahl der Blutkörperchen abnimmt, so wird der Ausfall doch durch die Volumszunahme der Blutkörperchen reichlich (das Gesammtvolum verhält sich etwa wie 3: 4. Ref.) gedeckt: während der Trächtigkeit werden die rothen Blutkörperchen grösser.

Gibson (8) untersuchte die von Norris (1882) beschriebenen. für gewöhnlich wegen angeblich gleichem Brechungsindex mit dem Serum unsichtbaren Blutkörperchen. Mit Hülfe des Hämatocytometers von Gower erhielt G. eine sehr dünne, nur aus einzelnen Blutkörperchen bestehende Blutschicht. Das Blut war vom Hunde, es enthielt in der Norm 8 Millionen Blutkörperchen im cmm; nach Mischung mit concentrirter Chlornatriumlösung aber nur noch 5 Millionen. Nach einer Stunde war die Anzahl auf 1 Million und nach 18 Stunden auf 400 000 gesunken. Die Chlornatriumlösung löst also die Blutkörperchen allmälig auf. Ebenso färben sich in einer sehr dünnen Lösung von 0,04 pCt. Anilinblau in einer 0,75 proc Kochsalzlösung anfangs nur wenige (1:10), später alle Blutkörperchen mehr oder weniger intensiv. Norris hatte farblose Kerne im Blut von Fröschen und Tritonen für junge rothe Blutzellen gehalten, die Kernen von blassen, aus dem Knochenmark und der Milz stammenden Lymphkörperchen entsprechen. G. zeigt jedoch, dass dies während der Beobachtungsdauer ausgetretenen Kerne von rothen Blutkörperchen sind. Auch haben die unsichtbaren Körperchen nichts mit der Blutgerinnung zu thun, gesättigte Kochsalzlösungen etc. verhindern nicht die Coagulation, weil sie die unsichtbaren Körperchen verändern, sondern weil sie die fibrinogene Substanz coaguliren. Die Norris'schen Körperchen incl. der wie oben tingirten ergeben mit den übrigen, dann sichtbaren Blutkörperchen genau die Gesammtzahl der im Blute ursprünglich vorhandenen Zellen; erstere sind also gewöhnliche, nur durch beginnende Einwirkung von Reagentien veränderte, rothe Blutkörperchen (Jahresber. f. 1883, S. 61). Die Blutplättchen von Bizzozero oder Hämatoblasten von Hayem (Jahresber. f. 1883, S. 61) haben nichts mit den Körperchen von Norris zu thun; sie sind wahrscheinlich Stücke zerfallener weisser Blutkörperchen.

Gram (9) bestimmte die Anzahl rother Blutkörperchen des Menschen in einem cmm zu 4,430000 mit einer Unsicherheit von 1 pCt. Die Durchmesser betragen 0,0067-0,0093 mm, und zwar ist 0,0079 der häufigste, 0,0093 mm der seltenste (zugleich pathologische). Die Grenzen des Normalen liegen zwischen 0,0077 und 0,008, das Mittel beträgt 0,00784 mm.

Groth (10) erörterte die Schicksale von Leukocyten aus Lymphdrüsen, Eiter, Flüssigkeiten seröser Höhlen, die in Venen von Hunden oder Katzen injicirt

wurden. Wenn die Thiere die erzeugten Thrombosen überstanden, so gingen nicht nur die injicirten, sondern auch bis 90 pCt. der normal im Blute kreisenden Leukocyten zu Grunde, worin die Ursache der intravasculären Gerinnungen zu finden ist, da der rasche Zerfall der Zellen eine Steigerung des Fermentgehalts der Blutflüssigkeit bewirkt. Das Blutplasma verliert die Fähigkeit, das Protoplasma der Leukocyten unter Entwickelung von Fibrinferment zu zerlegen, so dass eine zeitweise Gerinnungsunfähigkeit des schwarz und theerartig werdenden Blutes eintreten kann.

Hayem (11) bestreitet, dass Bizzozero's Darstellung von der directen Theilung rother Blutkörperchen des Frosches zu acceptiren sei. H. machte Frösche durch Blutentziehungen anämisch, untersuchte das Blut nach einem Monat mit 0,5 proc. Chlornatriumlösung, die mit 1 pCt. einer concentrirten Methylviolettlösung (nach Bizzozero) versetzt. war und beobachtete an jungen rothen Blutkörperchen in zahlreichen Fällen, dass durch das Reagens Einschnürungen entstanden, die den Kern halbiren können, so dass zwei kernhaltige Zellen daraus hervorgingen. H. erklärt diese Bilder für Kunstproducte.

Lavdowsky (12) schildert von Neuem die bekannten amoeboiden Bewegungen der weissen Blutkörperchen, das Ausstrecken von Pseudopodien. Fortkriechen, Emigriren durch die Capillargefässwände unter normalen und pathologischen Verhältnissen. Es wurden aber sehr starke Vergrösserungen angewendet, die Vorgänge in ihren Details beschrieben und abgebildet, weshalb auf das Original verwiesen werden muss (ebenso in Betreff der Differenzen mit einigen russischen Autoren). Untersucht wurden Axolotl, Triton, Frosch, von Säugethieren Kaninchen, Meerschweinchen, Ratte, Katze, Hund, und namentlich die grobkörnigen Elemente ins Auge gefasst; am Schluss der Beobachtung der lebenden Zellen im Omentum, Mesenterium u. s. w. wurden die Bilder meist durch 1 proc. Uberosmiumsäure u. dgl. fixirt. Folgende Sätze lassen sich aufstellen:

Die Leukocyten können im Innern der Gefässe ganz so wandern oder kriechen wie ausserhalb derselben. Die Wanderung der Leukocyten auch in den Gefässen ist zweifellos eine active und kann ganz unabhängig von der Circulation und ihr entgegen sich vollziehen. Die intravasale Wanderung der Leucocyten, sowie ihre Randstellung steht in keiner Beziehung zum Blutdrucke, sowie der Blutdruck keinen besonderen Einfluss auf die Emigration der Leukocyten hat, indem er diesen Process nur mehr oder weniger befördert.

Karyomitotische Zelltheilungen wurden sowohl bei Leucocyten als farbigen Blutkörperchen von AxolotlLarven constatirt, ferner an den Kernen von Epithelialzellen, Bindegewebszellen, Knorpelzellen, den Kernen der Muskel- und Nervenfasern und an den Endothelien der Blutgefässe. Bei den farblosen Blutkörperchen kommen aber auch directe Theilungen vor, ferner sog. gewaltsame Theilungen. Dem Kerngerüst ruhender Kerne schreibt L. die Fähigkeit spontaner

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