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wie der Hebung der Fachjournalistik am Orte seiner Wirksamkeit u. s. w. ausführlich behandelt und zum Schlusse eine biographische Skizze, ein Schriftenverzeichniss mit Angabe der in seinem Laboratorium unter seiner Leitung und Aufsicht vollzogenen Arbeiten nebst dem Bildnisse des Jubilars liefert.) - 4) Derselbe, Edward Klink. Ibid. No. 42. (Nachruf und Schriftenverzeichniss, betreffend den im 33. Lebensjahre verstorbene Syphilido- und Dermatologen Ed. Klink in Warschau. Derselbe war Abtheilungs-Arzt im St. Lazarus-Hospital, Verfasser zahlreicher Schriften, darunter auch eine Lebensbeschreibung und wissenschaftlichen Beurtheilung des berühmten poln. Syphilidologen W. Oczko [Ocellno] aus dem XVI. Jahrhundert)

5) Kramsztyk, Sigm., Rzut oka na naukową dzialalność Prof. Szokalskiego. (Ueberblick der wissensch. Leistungen Prof. Szokalski's). Ibid. Bd. IV. No. 43. (Eine Festrede zum 50jährigen DoctorJubiläum des Prof. Szokalski, welche dessen vielseitige wissenschaftliche, mitunter bahnbrechende Leistungen auf dem Gebiete der Histologie, Physiologie der Sinne, der Augenheilkunde etc. bespricht mit schliesslicher Mittheilung des Inhaltes einiger von ihm in früherer Zeit in französischer und deutscher Sprache veröffentlichten Schriften.) 6) Leppert, Ladisl., Jacob Natanson. Ibidem. Bd. IV. No. 40. (Ein kurzer Nachruf dem im 52. Lebensjahre verstorbenen Chemiker Jac. Natanson, vom Jahre 1862 bis 1866 Professor an der Warschauer Hochschule, dem Verf. ausser mehreren kleineren Schriften, des in den Jahren 1857 und 1858 in polnischer Sprache in 2 Bänden erschienenen Werkes: Grundriss der organischen Chemie mit besonderer Rücksicht auf deren Anwendung in der Agricultur, Technologie und Medicin. Ferner im Jahre 1866: Lehrbuch der organischen Chemie nach dem unitären Systeme.) Oettinger (Krakau).]

IX. Varia.

4)

1) Ecklund, P. B., Porträttgalleri af framstående svenska läkare (Bildergallerie hervorragender Schwedischer Aerzte). Stockholm 1883. - 2) Brown, Th., Religio medici being a facsimile of the first edition, published in 1642. With an introduction by Greenhill. London. 190 pp. (Es giebt eine grosse Anzahl von Ausgaben dieser Schrift in englischer Sprache, auch ist sie in französischer, lateinischer und deutscher erschienen.) 3) Sozinskey, S. P., Medical symbolism. Med. and Surg. Rep. Philad. I. p. 33. Ferguson, John, Bibliographical notes on histories of inventions and books of secrets. Glasgow. 1883. 8. 62 pp. 5) Witkowski, G. J., Le Mal qu'on a dit des médecins. 1. série. Auteurs grecs et latins. Paris. VIII. 243 pp. 6) Courtney, W. M., St. John Long's liniment. Indian. M. Gaz. Calcutta. XIX. p. 245. 7) Jacob, Charlatanisme de la médecine, son ignorance et ses dangers devoilés par le zouave Jacob, appuyés par les assertions des célébrités médicales et scientifiques (Hippocrate, Aristote, Galien, Pline etc.). 26. édition. Paris. 89 pp. 8) Dechambre, A. et L. Thomas, Divination. Dict. encycl. d. sc. méd. Paris. T. 30. p. 24-96. 9) Winter, G., Ein neuer Beitrag zur Geschichte des Hexenwesens in Deutschland. Deutsche Revue herg. von R. Fleischer. Jahrg. 9. H. 4. 10) Camp, Maxime du, La charité privée à Paris. Rev. d. deux mondes. T. 62. p. 90. 574. 11) Du Bois-Reymond, E., Friedrich II. in englischen Urtheilen. Darwin und Kopernikus. Die Humboldtdenkmäler vor der Ber

liner Universität. 3 Reden. Leipzig.

12) Field, B. Rush, Medical thoughts of Skakespeare. Easton. Pa. 8. 16 pp. 13) Whitsitt, W. H., A question in Diagnosis; death of the poet Burns. Louisville M. News. p. 273-275. - 14) Frank, F., Etude d'histoire médicale. La reine de Navarre, Marguerite d'Angoulème, soeur de François I. aux Pyrénées et aux eaux de Cauterets. Rev. méd. et scient. d'hydrol. Toulouse. I. p. 518-524. 15) Extraits des Historiettes de Reaux. Union méd. No. 67. 82. 16) Boursault, Le médicin volant; comédie burlesque, précédée d'une notice par le bibliophile Jacob. Paris. (Boursault schöpfte den Stoff wahrscheinlich aus dem Italienischen und nahm sich Molière, seinen Zeitgenossen, zum Vorbild; das Stück wurde 1665 zum ersten Male gedruckt.)

17) Hildebrand. Jul., Rousseau vom Standpunkt der Psychiatrie. Programm d. Gymnas. in Kleve.

Zwischen 1760 und der französischen Revolution gab es in Frankreich keinen namhaften Schriftsteller, der Rosseau nicht für „verrückt" erklärte, schreibt der Verf. Der Erste, der ihn für geisteskrank im eigentlichen Sinne dieses Wortes hielt, war Corancez. Dieser Mittheilung schlossen sich Laharpe und später die Aerzte G. H. Morin und F. Dubois an. Der Verf. untersucht nun in vorliegender Arbeit, welche Thatsachen dieser Ansicht zu Grunde lagen, und führt zu diesem Zweck eine grosse Anzahl von Stellen aus den Briefen Rousseau's an, in denen dieser über sein körperliches und geistiges Befinden Aufschluss giebt. Darnach zeigten auch sein Vater und sein Vetter Excentricitäten des Characters, während Rosseau selbst schon in früher Jugend nervös und erotisch erregt war, eine mangelhafte und unpassende Erziehung erhielt und später durch mancherlei körperliche Leiden und Krankheiten gequält wurde. Jahrelang litt er. wie der Verf. bemerkt, an einer hypochondrischen Verstimmung und seit 1766 an unzweifelhaftem Verfolgungswahn. Er glaubte sich von Hume, den er bis dahin für seinen besten Freund gehalten hatte, verfolgt, behauptete, dass derselbe durch Reden im Schlafe seine feindseligen Gesinnungen gegen ihn verrathen, seine Briefe geöffnet, Complotte gegen ihn geschmiedet habe und dergl. mehr. Bald schien es ihm, als ob alle Welt ihn belauere, bedrohe und verfolge, besonders die englische Regierung; er zog daher unstät umher. nirgends Ruhe findend, überall Feinde und Spione witternd. Er starb 1778; der Verf. nimmt an, durch Selbstmord, ohne freilich den geringsten Beweis dafür zu bringen.

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18) Radestock, P., Genie und Wahnsinn. Breslau. 8. 79 Ss. 19) Messner, M., Michael Servet. Historisches Drama in 5 Acten. Berlin. 8. 127 Ss. (M. Servet, dessen Person hier als Held eines Dramas erscheint, wurde an dieser Stelle so häufig genannt, dass es gestattet sein mag, dieses poetische Erzeugniss zu erwähnen. Leider sind dem Dichter die grossen Verdienste S.'s um die Heilkunde unbekannt geblieben, da er sie sonst sicherlich in wirksamer Weise zur Characteristik desselben verwendet hätte.)

Medicinische Geographie und Statistik

einschliesslich der

Endemischen Krankheiten

bearbeitet von

Reg.- und Med.-Rath Dr. A. WERNICH in Coeslin.

A. Medicinische Geographie und Statistik.

I. Zur allgemeinen medicinischen Geographie und Statistik.

1) Graetzer, J., Daniel Gohl und Christian Kollmann, Zur Geschichte der Medicinal-Statistik. Breslau.

2) Bordier, A., La géographie médicale. Paris. - 3) Jousset, A., De l'acclimatement et de l'acclimatation. Arch. de méd. nav. Janv., Fevr. (Die diesjährigen Fortsetzungen des Themas sind noch allgemeiner gehalten, als die ersten Theile [vgl. Jahresbericht 1883, I. S. 338]. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen indess den Einfluss des gewählten Klimas, besonders auch da, wo es sich trotz aller Vorsicht wegen mannigfacher Idiosyncrasien als schädlich erweist. Die Lebensalter werden in Bezug auf solche Idiosyncrasien ausführlich durchgesprochen.) — 4) Maurel, Hématimétrie normale et pathologique des pays chauds. Ibid. Novbr. Decbr. (Aeusserst dankenswerther Versuch, für den soviel gehörten Ausdruck der „Anémie des pays chauds" physiologische Begriffsgrundlagen zu gewinnen. Da die ersten Theile, die Technik und der normale Zustand des Blutes vorwiegend reinphysiologischen Inhaltes sind, sollen an dieser Stelle nur die pathologischen Resultate referirt werden, deren vollständige Publication M. für den Jahrgang 1885 des Arch. de méd. nav. in Aussicht gestellt hat.) - 5) Le Roy de Méricourt et Corre, A., Du traitement des maladies tropicales dans les climats tempérés. Ibid. Janvier. (Die Behandlung der Cochinchina-Diarrhoe soll, wenn der Kranke in gemässigte Klimate zurückgekehrt ist, mit strengem Milchregime kleine Quantitäten beginnen und dann unter „Régime mixte" mit Erfüllung symptomatischer Indicationen weiter geführt werden.) 6) Bertholon, De la parenté du rhumatisme et du l'impaludisme, étudiée d'après les données de l'ethnographie et de la climatologie. Lyon méd. 1883. No. 42. 43, 44, 45, 48, 51; 1884. No. 5, 7, 9, 10. 7) Schmitz, Jacob, Ueber den Einfluss des Geschlechtes und des Lebensalters auf die Schwindsuchtssterblichkeit (mit besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse der Stadt Bonn). Erg.-Heft zum Cbl. f. allg. Gesunddheitspfl. III. Jahrg 8) Wolfberg, Ueber den Einfluss des Lebensalters auf die Mortalität durch Lungenschwindsucht in Bonn.

Berl. klin. Woch. No. 35. (Bericht über die auf seine Anregung entstandene Schmitz'sche Arbeit.)

Bertholon (6) hat eine grosse Reihe von geographisch-pathologischen und klinischen Erfahrungen analysirt, um die Verwandtschaft zwischen Rheumatismus und Impaludismus" klar zu legen. Wo unter dem Einfluss der klimatischen Bedingungen sich Sumpfkrankheiten zeigen, da treten auch rheumatische Affectionen auf; beide sich an Heftigkeit steigernd, je näher sich die Beobachtungsgegend dem Aequator befindet. Auch der Tetanus sei nur als eine Form des Gelenkrheumatismus aufzufassen. Für den aus einer wärmeren Zone in ein paludeennes Terrain Eingewanderten wächst zwar die Chance, einer rheumatischen Erkrankung anheimzufallen, aber es pflegt die Heftigkeit der letzteren nicht besonders stark zu sein. Dagegen bringt die Auswanderung aus einer kälteren in eine heissere Zone, insofern die letztere dem paludistischen Einfluss unterliegt, den Wegfall der Rheumatismusgefahr und die Chance rein malariellen Erkrankens. Es würde sich hiernach, wenn man die Empfänglichkeit eines im Sumpflande Geborenen der des daselbst Eingewanderten gleich setzen könnte, um ein häufigeres rheumatisches Erkranken des Ersteren, bei stärkerer Neigung des Zweiten zu Malariaerkrankung handeln. Durch häufigeres Durchstehen der milderen rheumatoïden Erkrankungsformen kommt bei den Eingebornen auch die allmälige Adaptation an ein ungesundes Klima zu Stande. Noch hypothetischer als diese wechselnde Manifestation des Rheumatismus“ und „Paludeïsmus" ist, was Verf. über die Transformationen beider und über die Betheiligung der klimatischen Factoren an diesen letzteren sagt. So soll den eigentlichen Ausschlag für das Hervortreten der einen oder anderen Erkrankungsweise

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die Luftfeuchtigkeit geben, die anderen Factoren nur bedingend oder präparatorisch ins Gewicht fallen.

Die von Schmitz (7) angestellte Untersuchung erstreckte sich auf alle Todesfälle an Schwindsucht, welche in den 16 Jahren von 1867 — 1882 in Bonn vorkamen. und zwar wurden neben den unter ,,Lungenschwindsucht, Schwindsucht, Phthise, Phthisis pulmonum, Miliartuberculose" verzeichneten, auch die als „Zehrung. Auszehrung, Abzehrung" rubricirten Fälle herangezogen. Auf eine durchschnittliche Bevölkerung von 27 670 Personen. wovon 13099 M., 14 571 F.. kamen im obengenannten Zeitraum 1528 Schwindsuchtstodesfälle. 856 auf M., 672 auf F. also auf 1000 Lebende alljährlich 3,45 † an Schwindsucht; auf 100 der Letzteren 56,02 auf M.. 43,97 auf F. Dieses Mortalitätsverhältniss steht etwas unter dem früher für die Rheinlande berechneten von 4,9 pM.. welches die Regierungsbezirke Düsseldorf und Cöln überschreiten, während Trier nur den Durchschnitt von 3,5 PM. hat. Das in der Vertheilung der Tuberculose-Sterblichkeit auf die Geschlechter zu Tage tretende Verhältniss wiederholt das von Würzburg für ganz Preussen berechnete Das erste Resultat des Verf. in Bezug auf das Lebensalter: „es werde das Maximum der Sterblichkeit durch Tuberculose bei beiden Geschlechtern gleich in der ersten Lebensklasse erreicht", ist schwer beeinflusst durch die Mitherzurechnung der Fälle von „Abzehrung etc.", die doch evident in weitaus grösserer Zahl bei unterjährigen Kindern mit Darmleiden in Beziehung stehen als mit irgend einer Form von Tuberculose. In der Altersklasse von 10-15 Jahren soll die Phthise bei beiden

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Geschlechtern die wenigsten Opfer fordern. Von nun an steigt die Mortalitätscurve und erreicht in der folgenden Klasse bei den Frauen die doppelte Höhe der vorhergehenden Lebensstufe und bei den Männern tritt der Unterschied noch deutlicher hervor. Das Steigen dauert bei diesen bis zum 50. und bei jenen bis zum 40. Lebensjahre. Bei beiden Geschlechtern ist die Sterblichkeit bis zum Alter von 15 Jahren nahezu gleich. Von diesem Zeitpunkte an aber sind die Männer durch einen höheren Procentsatz vertreten als die Frauen. In der Periode vom 30.40. Lebensjahre beträgt die männliche Sterblichkeit ungefähr das Doppelte und auf der folgenden Altersstufe finden wir noch auffälligere Unterschiede. Erst mit den sechziger Jahren nähern sich die Mortalitätszahlen wieder bei beiden Geschlechtern, doch prävalirt die Männersterblichkeit bis zum höchsten Alter. Auf der letzten Altersstufe ist bei den Männern die Mortalitätszahl grösser als zwischen dem 20.-30. Lebensjahre, und von den Frauen sterben im Alter von 20-30 Jahren nur 0,02 pM. mehr an Phthise, als im höchsten Alter. - An der Hand älterer Untersuchungen über die Schwindsuchtssterblichkeit in mehreren Städten Schwedens, in Preussen. in Kopenhagen versucht nun Sch. den Beweiss, dass überall ein gesetzmässiger Einfluss des Lebensalters auf die Disposition zur Phthisis sich äussert. Es liegt nahe, den physiologischen Anhalt für diese Altersunterschiede der Schwindsuchts-Dispo

sition zu finden in den lebendigen Kräften der Zellen und demgemäss die Prophylaxe anzubahnen. Diese letztere hätte das Ausbilden einer Diathese zu verhindern und dieses Ziel zu erreichen durch Mittel. welche nachgewiesenermassen die Zellen in guten Ernährungszustand versetzen und den Stoffumsatz befördern eiweissreiche Nahrungsmittel.

II. Zur speciellen medicinischen Geographie und Statistik.

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1. Europa.

-

a. Deutschland. 9) Böckh, R., Die Bevölkerungs- und Wohnungsaufnahme vom 1. December 1880 in der Stadt Berlin. 1. Heft. Berlin 1883. (Nächst der Einleitung, welche die Technik bei Ausführung und Durcharbeitung der Volkszählung behandelt, bringt dieses erste Heft die hauptsächlichsten Verhältnisse der Grundstücke und der Stadtbezirke, sowie die Tabellen der Bevölkerungs- und der Behausungsverhältnisse in den einzelnen Stadtbezirken.) 10) Pistor, Dritter Generalbericht über das Medicinal- und Sanitätswesen der Stadt Berlin im Jahre 1882. Berlin. 11) Kanzow, C., Bericht über das Sanitätswesen des Regierungsbezirks Potsdam in den Jahren 1881 und 1882. Potsdam. 12) Passauer, Das öffentliche Gesundheitswesen im Regierungsbezirk Gumbinnen während des Jahres 1882. Gumbinnen. 13) Pianka, Generalbericht über das Medicinal- und Sanitätswesen im Regierungsbezirk Marienwerder für das Jahr 1882. Marienwerder. 14) Weiss, A, Das öffentliche Gesundbeitswesen des Regierungsbezirks Stettin im Jahre 1882. Vierter Verwaltungsbericht. Rudolstadt. — 15) v. Massenbach, Das öffentliche Gesundheitswesen im Regierungsbezirk Cöslin im Jahre 1882. Colberg. 16) Köhler, J. C., Generalbericht über das Sanitätswesen im Regierungsbezirk Stralsund auf das Jahr 1881. Greifswald 1883. 17) Gemmel, Generalber. üb. d. Medic.- u. Sanitätswesen im Reg.- Bez. Posen. f. das Jahr 1882. Posen. 18) Wolff, E., Generalbericht über die Verwaltung der Medicinal-Angelegenheiten im Regierungsbezirk Breslau. Breslau. 19) Noak, P., Das öffentliche Gesundheitswesen d. RegBez. Oppeln. f. d J. 1882. 2 Gen. Ber. Oppeln. 20) Richter, H. O., General bericht über das Medicinal- und Sanitätswesen im Regierungsbezirk Erfurt für die Jahre 1875-1880. Weimar. 21) Wolff, E., Bericht über das Medicinal- und Sanitätswesen des Regierungsbezirks Merseburg für das Jahr 1882. Merseburg. 22) Schultz- Henke, General-Verwaltungsbericht über das Medicinal- und Sanitätswesen des Regierungsbezirks Minden für das Jahr 1881. Minden.

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23) Schoenfeld, Erster Gesammtbericht über das öffentliche Gesundheitswesen im Regierungsbezirk Arnsberg, insbesondere die Jahre 1880-1882 umfassend. Arnsberg. - 24) Schwartz, Oscar, Vierter Generalbericht über das öffentliche Gesundheitswesen des Regierungsbezirks Cöln für das Jahr 1883. Cöln. — 25) Wittichen, Das öffentl. Gesundheitswesen in dem Landdr.- Bez. Hildesheim während d. J. 1882. 1. Gen.Ber. Hildesheim. - 26) Bohde, A., Dritter Generalbericht über das Medicinal- und Sanitätswesen im Landdrosteibez Stade f. d J. 1882. gr 8. Stade. - 27) Alten, G., Das öffentliche Gssundheitswesen im Landdrosteibezirk Lüneburg im Jahre 1881. Lüneburg. 28) Jahresbericht, 6., über den öffentlichen Gesundheitszustand und die Verwaltung der öffentlichen Gesundheitspflege in Bremen in den Jahren 1879 bis 1882. Bremen. 29) Lübben, K. H., Beiträge zur Kenntniss der Rhön in medicinischer Hinsicht. Gotha

30) Statistische Mittheilungen über den Civilstand der Stadt Frankfurt am Main im Jahre 1883. Frank

furt a. M. 31) Jahresbericht über die Verwaltung des Medicinalwesens, die Krankenanstalten und die öffentlichen Gesundheitsverhältnisse der Stadt Frankfurt a. M. Herausgegeben vom ärztlichen Verein Frankfurt a. M. (Enthält in erweiterter Darlegung die unten nach den „Statistischen Mittheilungen" gegebenen officiellen Daten; ausserdem die Berichte von A. Spiess über die öffentliche Gesundheitspflege und Meteorologie, sowie die Hospitalrapporte.) 32) Wagner, O., Bericht über die Verwaltung des Medicinal- und Sanitätswesens des Regierungsbezirks Wiesbaden im Jahre 1882. 33) Jahresbericht, 14., des Landes- Medicinalcollegiums über das Medicinalwesen im Königreich Sachsen auf das Jahr 1884. Leipzig. 34) Böhm, Fr., Die Morbiditätsstatistik in Bayern. Bayer. ärztl. Int. -Bl. No. 35. (Allgemeine Bemerkungen über die lebhafte freiwillige Theilnahme sämmtlicher Aerzte Bayerns an einer systematischen Aufzeichnung der Krankheiten.) — 35) Majer, C. F, General bericht über die Sanitätsverwaltung im Königreich Bayern. XV. Bd. Das Jahr 1881 umf. München. 36) Derselbe, Die Sterblichkeit der Aerzte in Bayern während der Jahre 1864-1883 incl. Bayr.-ärztl. Int.- Bl. No. 27. (Die Differenz zwischen der Sterblichkeit der Aerzte und der im Alter von über 20 Jahren stehenden sonstigen Bevölkerung ist eine verschwindend geringe.)

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37) Derselbe, Statistik der zur Ausübung der Heilkunde nicht approbirten Personen. Ebend. No. 37.. 38) Karsch, Aus den Jahresberichten der Aerzte der Pfalz pro 1882. Ebendas. No. 36, 37. 39) Reuss, A., Medicinisch-statistischer Jahresbericht über die Stadt Stuttgart vom Jahre 1883. Stuttgart. 39a) Gussmann, E., Bericht über die Sterblichkeit in Stuttgart nebst Parzellen im Jahre 1883. Württemb. med. Corr.-Bl. No. 28, 29, 31, 32.40) Rank, C., Jahresbericht über die innerliche Abtheilung des Catharinenhospitals (zu Stuttgart) vom Jahre 1883. Ebendas: No. 33, 34. (2991 Kranke, bei täglichem Durchschnitt von 113, von denen 575 an Scabies, 158 an Tuberculose, 141 an Pleuritis, 95 an Rheum. ac. etc. litten; 67 Todesfälle.) — 41) Pfeilsticker, Bericht des K. Medicinalcollegiums an das K. Ministerium des Inneren, betreffend die Anfrage der K. Ungarischen Regierung über die Verbreitung, Entstehungsursachen und Bekämpfung des Cretinismus und Idiotismus in Deutschland. Ebendas. No. 23.

b. Schweiz. 42) Wyttenbach, A., Die Mortalitätsverhältnisse der Stadt Bern Corr.-Bl. f. SchweizerAerzte. No. 22. - 43) Volland, Ueber die geringe Kindersterblichkeit in Davos und ihre Gründe, nebst einigen Bemerkungen über Rachitis. Arch. f. Kinderheilk. XXII. S. 118. (Die erstgenannte Erscheinung hängt weniger von dem Vorhandensein besonders günstiger Lebensverhältnisse, als von dem Fehlen epidemischer Krankheitseinflüsse [spec. der Sommerdiarrhöen] ab. Rachitis wurde bei in Davos geborenen Kindern nicht beobachtet.) 44) Secretan, L., Tables de mortalité pour Lausanne en 1882 et 1883. Rev. méd. de la Suisse Romande. 15 Août. (Auch in Lausanne sind 1883 nach Ausweis dieser Tafeln die Todesziffern für Typhus und Puerperalfieber zurück, diejenigen dagegen für Diphtherie, Masern, Keuchhusten und auch für Phthisis in die Höhe gegangen.)

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in dem Abschnitt: „Influence des grandes villes" nicht ohne medicinal-statistisches Interesse, welches seine Pointe in der Langsamkeit der Bevölkerungszunahme in Frankreich findet.) 49) Lagneau, G., De l'immigration en France. Ibid. T. XI. Juillet. 50) Lunier, Du mouvement de l'aliénation mentale en France de 1835 à 1882. Annales méd.-psych. Septbr. 51) Longuet, R., Etudes sur le recrutement dans l'Isère. Lyon méd. No. 28, 29. (Von rein localem Interesse.) -52) Deshayes, Considérations sur la mortalité des enfants du premier age dans la ville de Rouen, notamment pendant l'été. Gaz. hebd. de méd. et de chir. No. 40. (Gegenüber der enorm hohen Mortalitätsziffer von 33,0 pro mille und die vornehmlich durch die Sommersterblichkeit des ersten Kindesalters erzeugt wird, schlägt D. eine Reihe strenger Massregeln gegen Milchverfälscher, sowie eine geregelte Leichenschau der früh verstorbenen Kinder vor.) 53) Teissier, M.

J., Des maladies régnantes observées à Lyon pendant l'année 1883. Lyon méd. No. 7, 8, 9, 11.

e. Belgien. 54) Janssens, E, Statistique démographique et médicale de l'agglomération Bruxelloise et tableaux nosologiques des décès de la ville de Bruxelles. Bull. de l'acad. de méd. de Belgique. No. 6. f. Grossbritannien. 55) Makuna, Montague D., The mortality from small-pox in England and Wales and in London. Brit. med. Journ. May 31.

g. Skandinavien. 56) Lehmann, Julius, Dodeligkeden af Lungesvindsot i de Danske Byer i Forhold til den levende Befolkning i de forskellige Aldersklasser og Kon. Hospitalstidende. Auch deutsch: Derselbe, Die Schwindsuchtssterblichkeit in den dänischen Städten im Verhältniss zu der lebenden Bevölkerung in den verschiedenen Altersklassen und Geschlechtern. Ergänzungshefte zum Centralblatt f. allg. Gesundheitspflege. I. Bd. 56a) Schleisner, P. A., Aarsberetning angaaende Sundhedstilstanden Kjöbenhavn for 1883. 56 b) Sörensen, Th., De ökonomiske Forholds og Beskaeftigelsens Indflydelse paa Dödeldgheden. För 2. Afdeling. Kjöbenhavn. 119 pp.

56c) Levy, Om Plejebörnene med saerligs Hensyn til Forholdens i Kjöbenhavn. Ugeskrift for Laeger. R. IV. Bd. IV. p. 265. 56 d) Sörensen, Th., Plejebörn i Provinsbyer og paa Landet. Ibid. p. 434. 56 e) Medicinalstyrelsens underdanige berättelse för år 1882. Bidrag till Sverges officida statistik. K. Hälsooch spekvården. 56 f) Linroth, Berättelse till kongl. medicinalstyrelsen om allmanua halsotillståndet i Stockholm under året 1882. Stockholm. 1883.56 g) Schierbeck, Bidrag til Islands Nosografi. HospitalsTidende. R. 3. Bd. 2. p. 673, 942. (Einige biologische Untersuchungen aus Island. Bei 30 gesunden Isländern, sämmtlich über 14 J. alt, war die Körpertemperatur, im Rectum oder ausnahmsweise in der Vagina gemessen, durchschnittlich 37,765° C. [bei 15 Männern 37,73°, bei 15 Frauen 37,80'], während dieselbe bei 30 der Bemannung eines Kriegsschiffes angehörenden Franzosen durchschnittlich 37,665° war: Bei 318 isländischen Frauen trat die erste Menstruation durchschnittlich im Alter von 16,64 Jahren ein [bei 176, d. h. 55,35 pCt. sämmtlicher Frauen, zwischen 15 und 18 Jahren].)

h. Russland. 57) Bericht des Russischen Medicinal-Departements für das Jahr 1880. Petersburg 1882. Ref. in Petersb. med. Wochenschr. März. 58) Nikolajew, F., Alcoholismus in St. Petersburg. Wratsch No. 1. 59) Bary, E., Ueber Delirium tremens in Petersburg, auf Grund 30 jährigen Materials aus dem St. Magdalenen-Hospital. Wratsch No. 5. (Beide referirt in St. Petersb. med. Woch., No. 12.) 59a) Polak, Przyczynek do statystyki ludności Warszawy. (Ein Beitrag zur Bevölkerungsstatistik Warschau's.) Gazeta Lekarska, No. 16, mit einer Tafel. (Verf. schildert die Art, wie die Statistik in Warschau seit 1877

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geführt wird, wobei er kritisch zahlreiche Mängel bei der Zusammenstellung der Urlisten hervorhebt. Die beigegebene Tafel enthält eine graphische Darstellung des statistischen Materials von 6 Jahren [1877-1882].)

i. Oesterreich und Donauländer. 60) Bericht über die Thätigkeit des Prager Städtischen Gesundheitsrathes im Jahre 1883. Prag. - 61) Pelc, J., Bericht über die Sanitätsverhältnisse und über die Thätigkeit des Stadtphysikates in Prag im Jahre 1883. Prag. 62) Sanitäts-Bericht d. k. k. Landes- Sanitätsrathes f. 63) Mähren f. d. J. 1882. III. Jahrg. Brünn. Sanitäts-Bericht des k. k. Landes-Sanitätsrathes für Tirol und Vorarlberg für das Jahr 1882. Innsbruck. 64) Glück, L., Ueber die Sanitätsverhältnisse unseres „Occupationsgebietes", insbesondere über einige daselbst beobachtete Infectionskrankheiten. Wien. med. Presse, No. 16, 17, 19, 21–24. — 65) Felix, J., Ueber die sanitären Zustände Rumäniens. Berlin 1883.

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k. Griechenland und Türkei. 66) Ornstein, B., Noch ein Beitrag zur Macrobiotik aus Griechenland. Virch.'s Arch., Bd. 96, S. 475 (29 Fälle von Ableben recht bejahrter, theilweise über 100 Jahre alter, Griechen; manche aber nur nach glaubwürdiger Schätzung berechnet.) 66a) Jablonowski, Kazuistyka lekarska w Turcyi. VIII. Choroby skórne. (Aerztliche Kasuistik in der Türkei. VIII. Hautkrankheiten.) Przegl. Lekarski No. 14, 16, 20, 23, 24, 26, 34, 36, 38, 50, 51. (Verf. bespricht die grosse Häufigkeit der Hautkrankheiten in der Türkei und die zahlreichen Ursachen derselben, ausführlich behandelt er den s. g. Bouton d'Alep, den Aussatz und Ichthyose.)

2. Afrika.

67) Friocourt, Contributions à la géographie médicale. II. Station du Levant. Arch. d. méd. nav. Juillet, Août. 68) Rabitsch, J., Ueber die Nilkrätze und Nilbeule. Wien. med. Woch., 49-51. (Auffassung der ersteren als Eczema caloricum, des Bouton de Nil als [Schweissdrüsen] Furunkel, so dass letzterem die Berechtigung, als Krankheitsform sui generis in der Pathologie zu figuriren, bestritten wird).

69) Frio court, Contribution à la géographie médicale. Littoral de la Tunisie. Arch. de méd. nav. Juillet. 70) Marix, Etude médicale sur le Djerid et le Sud Tunisien. Arch. de méd. et de pharmacie militaires. No. 13.71) Maillet, Mon dernier mot sur les fièvres de l'Algérie. Gaz. des hôp No. 113. 71a) Derselbe, Appendice à mon dernier mot sur les fièvres de l'Algérie. Ibid. No. 130, 133. (Von seiner schon vielfach vertheidigten Anschauung ausgehend, dass die als continuirliche oder typhöse aufgefassten in Rede stehenden Fieber nur pseudocontinuirliche oder verkappte Remittenten sein, fordert M. die methodische Application des Chinin in hohen Dosen bei denselben.) 72) Vallin, Le mouvement de la population européenne en Algérie. Revue d'hyg. publ. et de pol. sanit. Mars. (In den Jahren 1873-1876 betrug das Wachsthum der in Algerien domicilirenden Bevölkerung auf je 1000 durch Geburtenüberschuss 99, durch Immigration 901; im Zeitraum 1877-1881 stellte sich der erstere Zuwachs auf 97, der Zuzug auf 903 pro Mille heraus. Die demographische Bewegung ist hiernach keineswegs, wie von einigen Seiten behauptet, beunruhigend.) 73) Maillot, F. C., Considérations générales sur l'état sanitaire de la Garnison de Bône de 1832 à 1881. (Zahlenmässiger Nachweis der Erkrankungsziffern, die in der genannten algerischen Stadt die Menge der Intermittenten ausdrückten; aus ihnen gehe hervor, dass sich abgesehen von gewissen Bodenameliorationen - die französische Garnison mehr und mehr den dortigen, Anfangs sehr ungünstigen Einflüssen accommodirt habe.) 74) Pommay, H., De l'innocuité des marais des hauts plateaux

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du Sud-Oranais, au point de vue de l'impaludisme. Revue d'hygiène et de police sanitaire. Mars. (P. gründet seine Ueberzeugung auf den Umstand, dass von 450 an Ameliorationsarbeiten um Kreider betheiligten Soldaten nur 22 als fieberkrank zur Behandlung kamen und von diesen 20 schon vorher intermittenskrank gewesen waren.) 75) Felkin, R. W., Notes on labour in Centralafrica. Edinb. med. Journ. April. (Mehr von ethnographisch-tokologischem als von geographisch-pathologischem Interesse.) 76) Egan, Ch. J., Midwifery in South-Afrika. Medical times and gaz. May 31. (Im Kaffernlande beobachtete E. bis 1871 400, seither noch 600 Geburten und notirte alle dabei beobachteten Abweichungen. Die resultirenden Zahlen lassen erkennen, dass keine Abnormität ganz fehlt und die für die Häufigkeit ermittelten Verhältnisse denen in Europa sehr ähnliche sind.)

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3. Asien.

a. Vorderasien. 77) The mortality from snakes and wild animals in India. Brit. med. Journ. Novembre 29. 78) Breitenstein, H., Die Syphilis in Indien. Wien. med. Presse 45. 46. 47. 48. (Mehr feuilletonistisch.)-79) Gore, A. A., Medico-statistical sketch of a draft of the 1st East Lancashire Regiment during their first years residence in the Indian Hills, illustrating the effects of these climates on our young soldiers. Dublin Journ. of med. sc. January. — 80) Ewart, Sir Joseph, On the colonisation of the SubHimalayas, with remarks on the management of European children in India. Brit. med. Journ. May 31. 81) The black disease" of the Garo Hills. Ibid. Novbr. 29. 82) Gore, A. A., Febris complicata of India. Dubl. Journ. of med. sc. July. (Casuistische Beiträge zu der Frage, welche Complicationen noch ausser dem Malariaeinfluss und excessiver Hitze das ,,Common continued fever" der älteren Autoren hervorbringen.) 83) Pedlow, J., Some observations on endemic fevers in India. Med. Times and gaz. July 19. 26; Aug. 2. 16. (Nichts Neues.) 84) Gore, Albert A., On the etiology of the common climatic fevers of the Kumaon-Hill Ranges in North-Western Bengal. Glasgow med. Journ. April. 85) Mahéo, S., Note sur une épidémie d'oreillons survenue à bord du trois-mats Latona, de Londres, conduisant de Pondichéry et Karakal à la Guadeloupe un convoi d'émigrants Indiens. Arch. de méd. nav. Fébr. (Die Fahrt fand im November und December 1880 statt; 110 Individuen wurden von Mumps befallen; directe Contagion war für eine Reihe von Fällen stricte nachgewiesen.)

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b. Hinterasie n. 86) Bourrn, H, Le Tong-king. Ann. d'hyg. publ. et de méd. lég. Tome XI. Janv. Mars, Avril. 87) Treille, Note sur un bacille courbe existant dans la diarrhée de Cochinchine. Arch. de méd. nav. Septembre. (Fand bei letzgenannter Krankheit kommaförmige Bacillen in den Stühlen, die er mit den von Koch beschriebenen Cholerabacillen für sicher identisch hält. Keine Züchtungen geschweige Reinculturen, mangelhafte mikroscopische Beschreibung.)

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88) Moursou, Note sur le traitement de la diarrhée chronique de Cochinchine par les courants continus. Ibid. Juillet. (Die besprochene Methode entbehrt wohl jeder physiologischen Grundlage; in beiden mitgetheilten Beobachtungen war plötzlicher Tod der Ausgang.) 89) Königer, Ueber ärztliche Praxis im Auslande unter Bezugnahme auf die Verhältnisse in Manila. D. med. Wochenschrift. No. 12. 13. (Den in dieser Arbeit niedergelegten Winken für Aerzte und einer mehr feuillotonischen Schilderung Manila's fügt K. noch einige Bemerkungen über seine medicinischen Erlebnisse dortselbst hinzu. Theilweise finden sich diese Thatsachen in seiner unter „Beriberi" referirten grösseren klinischen Arbeit wiederholt. Im Uebrigen erwähnt

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