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1842 des Königreichs Preussen und der mit diesem zu einem Zollvereine verbundenen Staaten bei.

Art. 2. In Folge dieses Beitritts werden Seine Majestät der König Grossherzog, mit Aufhebung der gegenwärtig in dem gedachten Grossherzogthume über Eingangs-, Ausgangs- und Durchgangs - Abgaben und deren Verwaltung bestehenden Gesetze und Einrichtungen, daselbst die Verwaltung der Eingangs-, Ausgangsund Durchgangs-Abgaben in Uebereinstimmung mit den desfallsigen Gesetzen, Tarifen, Verordnungen und sonstigen administrativen Bestimmungen des Zollvereins, wie solche in den an das Grossherzogthum angrenzenden Preussischen Provinzen gegenwärtig bestehen, oder künftig bestehen werden, eintreten, und zu diesem Zwecke die erforderlichen Gesetze, Tarife und Verordnungen publiciren, sonstige Verfügungen aber, nach denen die Unterthanen oder Steuerpflichtigen sich zu richten haben, durch die betreffende oberste Verwaltungs-Behörde zu Luxemburg zur öffentlichen Kenntniss bringen lassen.

Art. 3. Etwanige künftige Abänderungen der im vorstehenden Artikel gedachten, in den an das Grossherzogthum angrenzenden Preussischen Provinzen bestehenden gesetzlichen Bestimmungen, bedürfen der Zustimmung der Grossherzoglichen Regierung; diese Zustimmung wird nicht verweigert werden, wenn solche Abänderungen in den Vereinsstaaten allgemein getroffen werden.

Art. 4. Um gleichzeitig mit dem Anschlusse des Grossherzogth. Luxemburg an das Zollsystem Preussens und der übrigen Staaten des Zollvereins, auch alle Hindernisse zu entfernen, welche einer völligen Freiheit des Verkehrs zwischen dem gedachten Grossherzogthume und dem dasselbe angrenzenden Königlich Preussischen Gebiete in der Verschiedenheit der Abgabe vom Salze und der Besteuerung innerer Erzeugnisse entgegenstehen würden, ist ferner Folgendes verabredet worden:

und

A. Wegen des Branntweins aus mehligen Substanzen,

B. Wegen des Biers:

wollen Seine Majestät der König Grossherzog die dermalen schon von der Fabrication dieser Getränke im Grossherzogthume zu entrichtende Abgabe nicht unter den Betrag der dieserhalb in Preussen bestehenden Steuer herabsetzen.

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et des Etats incorporés avec ce royaume dans une même 1842 réunion douanest opintor tibur regilano- nells bon og En conséquence de cette accession, sa majesté le roi grand duc adoptera et fera publier dans le GrandDuché, par révocation des lois et règlemens sur l'administration actuelle des droits d'entrée, de sortie et dé transit, les lois, tarifs, ordonnances et autres mesures concernant l'administration du Zollverein, tels qu'ils existent ou existeront uhérieurement dans les provinces prussiennes limitrophes, et mettra l'administration de ces services dans le Grand Duche en rapport avec les lois, tarifs, etc.;et l'autorité supérieure y portera à la connaissance des administrés et contribuables toutes les mesures auxquelles ils auront à se conformer. #58395'1 beds I saudips, tad con”) un esb 2.1 nob 51 J - tadbild bo bogati nacis hung 9519 w wodoidad und at 92. rebojsit ouis? gedungster wollos cabut gol 3. Les dispositions législatives qui, dans les provinces limitrophes éprouveraient des changemens Rainsi qu'il est prévu dans l'article précédenty ne seront apl pliquées au ngrand-duché de Luxembourg qu'après le consentement de sa majesté le roi grand-duc;ce.consentement ne pourra être refusé dans le cas (où)) les changemens, à introduire seraient adoptés dans tous les Etats de l'Union. bene and wils neumid zy bou

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4. Pour écartér de l'accession du Grand-Duché, à l'Union douanière tous les obstacles qui pourraient opposer des difficultés à une liberté complète de commerce entre le Grand-Duché et le territoire prussien limitrophe, par rapport à la différence des droits sur le sel et des droits sur les produits intérieurs, il a été con;." Laan o 1.5.1ð 195 «dagra.lt

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b. Elances farineuses, et

b. En ce qui concerne la bière,

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Sa majesté le roi grand-due s'engage à ne pas assujétir ces fabrications à un impôt inférieur à celui qui existe en Prusse b rapid un ow mibogaiɔ

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1842 Was, das Branntweinbrennen aus Obst und Trestern und allen sonstigen nicht mehligen Substanzen anlangt, so werden Seine Majestät dasselbe, nach Ratification des, gegenwärtigen Vertrags, einer Steuer unterwerfen, deren Betrag nicht geringer, als die dafür in, Preussen bestehende sein wird.

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C. Nicht minder werden Seine Majestät gleichzeitig eine Besteuerung des Weinmostes in Uebereinstimmung mit den deshalb in Preussen angenommenen, Steuersätzen einführen, ba't use t jul

D. Wegen des Salzes ertheilen Seine Majestät die Zusicherung, den Salzdebitpreis während der Dauer des Vertrags nicht unter den Betrag des Salzpreises in Preussen herabzusetzen.

E. Für den Fall, dass im Grossherzogthume Tabacksbau betrieben werden und einen irgend erheblichen Umfang erreichen sollte, versprechen Seine Majestät die in Preussen bestehende oder eine derselben im Betrage gleichkommende Besteuerung des inländischen Tabacksbaues einführen zu lassen.bolan, i sheh pa Pup

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Art. 5 Mit der vollständigen Ausführung des gegenwärtigen Vertrags hören die Eingangs-, \Ausgangsund Durchgangs- Abgaben an den Grenzen zwischen Preussen und dem Grossherzogthume Luxemburg auf, und es können alle Gegenstände des freien Verkehr's aus letzterein frei und unbeschwert in die Preussischen und die mit Preussen im Zollvereine befindlichen Staaten und umgekehrt aus diesen in jenes, eingeführt werden, mit alleinigem Vorbehalt:

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a)der
a) der zu den Staatsnionopolien gehörigen Gegenstände
(Salz), ingleichen der Spielkarten und Kalender nach
Massgabe der Artikel 6 und 7.;

b) der im Inneren der zu dem Zollvereine gehörigen
Staaten mit einer Steuer belegten inländischen Er-
zeugnisse nach Massgabe des Artikels 8. und endlich
c) solcher Gegenstände, welche ohne Eingriff in die von
einem der contrahirenden Staaten ertheilten Erfin-
-
dungs Privilegien (Patente), nicht nachgemacht oder
eingeführt werden können, und daher für die Dauer
der Privilegien (Patente) von der Einfuhr in den
Staat, welcher dieselben ertheilt hat, ausgeschlossen
bleiben müssen.

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Art. 6. In Betreff des Salzes treten Seine Majestät

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Et quant aux distilleries d'eaux-de-vie de fruits et 1842 de marcs, et d'autres substances non farineuses, są majesté le roi grand-duc, après la ratification du présent traité, les assujétira à une «taxe qui ne sera pas inférieure à celle frappée sur les mêmes objets en Prusse.

c. Sa majesté introduira un impôt sur le moût de vin en rapport avec les dispositions en vigueur à cet égard, en Prusse,

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d. En ce qui touche le sel, sa majesté s'engage, pour toute la durée du traité, à ne pas fixer le prix du débit de cette denrée au-dessous du prix qu'elle a en Prusse.

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e. Pour le cas où le tabac serait cultivé dans le Grand-Duché et que cette culture prendrait une certaine extension, sa majesté s'engage à l'assujétir à un impôt égal ou en rapport avec celui qui existera en Prusse.

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5. Dès la mise à exécution du présent traité, il ne será plus perçu aucun droit d'entrée, de sortie et de transit sur les frontières, entre la Prusse et le grandduché de Luxembourg, et tous les objets de libre commerce pourront être réciproquement introduits d'un de ces pays dans l'autre, sous les réserves suivantes:

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a. Les objets compris dans le monopole de l'Etat, le sel, les cartes à jouer et les almanachs, d'après les art 6 et 7.

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b. Les produits indigènes frappés d'impôt dans les Etats de l'Union, d'après l'art. 8, et enfin.

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C.

c. Les objets qui ne peuvent être contrefaits on introduits sans contrevenir aux brevets d'invention délivrés dans les Etats de l'Union et qui doivent être exclus de l'Etat qui a délivré le brevet pendant tout le temps de la durée du privilége.

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6. En ce qui concerne le sel, sa majesté le roi grand

1842 der König Grossherzog den zwischen den Mitgliedern des Zollvereins bestelienden Verabredungen in folgender Art bei: a) die Einfuhr des Salzes und alter Gegenstände, aus welchen Kochsalz ausgeschieden zu werden pflegt, "aus fremden, nicht zum Vereine gehörenden Ländern, in die Vereinsstaaten, ist verboten, in soweit dieselbe nicht für eigene Rechnung einer der vereinten Regie15 rungen und zum unmittelbaren Verkauf in "deren Salzämtern, Factoreien oder Niederlagen geschieht. b) Die Durchfuhr des Salzes und der vorbezeichneten Gegenstände," aus den zum Vereine nicht gehörigen Ländern, in andere solche Länder soll nur mit Genehmigung der Vereinsstaaten, deren Gebiet bei der Durchfuhr berührt wird, und unter den Vorsichtsmassregeln Statt finden, welche von selbigen für nöthig erachtet werden.

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c) Die Ausfülir des Salzes in fremde, nicht zum Vereine
gehörige Staaten, ist frei.
d) Was den Salzhandel innerhalb der Vereinsstaaten be-
trifft, so ist die Einfuhr des Salzes von einem in den
Bandern nur in dem Falle erlaubt, wenn zwischen den
Landesregierungen besondere Verträge deshalb bestehen.
e) Wenn eine Regierung von der anderen innerhalb des
Gesammtvereins aus Staats- oder Privat-Salinen Salz
beziehen will, so müssen die Sendungen mit Pässen
von öffentlichen Behörden begleitet werden.
f) Wenn ein Vereinsstaat durch das Gebiet eines anderen
aus dem Auslande, oder aus einem dritten Vereinsstaate
seinen Salzbedarf beziehen, oder durch einen solchen
sein Salz in fremde, nicht zum Vereine gehörige Länder,
29 versenden, lassen will, so soll diesen Sendungen kein
Hinderniss in den Weg gelegt werden; jedoch wer-
den, in sofern dieses nicht schon durch frühere Ver-
träge bestimmt ist, durch vorgängige Uebereinkunft
der betheiligten Staaten die Strassen für den Trans-
port, und die erforderlichen Sicherheitsmassregeln zur
Verhinderung der Einschwärzung, verabredet werden.
Art. 7. Hinsichtlich der Einfuhr von Spielkarten und
Kalendern kommt der Grundsatz, wonach es in sämmt-
lichen zu dem Zollvereine gehörigen Staaten und Ge-
bietstheilen bei den bestehenden Verbots- oder Be-
schränkungs-Gesetzen und Debits - Einrichtungen sein
Bewenden behält, auch in Beziehung auf das Grossher-
zogthum Luxemburg in Anwendung.

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