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Ganz dasselbe merke dir bei Fremdwö: ern die in unsere Sprache eingebürgert sind: z. B. Physit, Philososhie, Rheumatismus.

Beim Schreiben fremder Wörter und Namen darfst du dich nicht danach richten, wie sie in unserer Sprache ausgesprochen werden, also z. B. nicht Buttelje, sondern Bouteille; nicht Mähr, sondern Mayor. Namentlich merke dir dies auch bei Eigen namen, also

B. nicht Cäß, sondern Caß; nicht Pihrs, sondern Pierce; nicht Nu Jork, sondern New York. Auch mußt du Eigennamen genau mit ihren eigenthümlichen Buchstaben bezeichnen. Schreibe also B. nicht Zäsar statt Cäsar, Kristus statt Christus, Zinzinnati statt Cincinnati.

IV. Achte genau darauf, wo du einen großen Buchstaben zu seßen hast. Große Buchstaben gebraucht man: 1. In allen Hauptwörtern und solchen, die zu Hauptwörtern erhoben sind. Groß geschrieben werden also: Krieg, Mann, Tugend, Tisch; ferner alle Eigennamen, wie: Carl, Friedrich, Marie, Webster, Delaware, Philadelphia, Illinois; ferner solche Eigenschafts- und Zeitwörter, die zu Hauptwörtern erhoben sind, z. B.: der Weise, der Kranke, das Stehlen, das Lügen.

2. 3u Aufang eines Sahes. Ein neuer Sah beginnt nemlich dann, wenn der Sinn des vorhergehenden Saßes vollendet ist, was bald durch einen Punkt (.), bald durch ein Fragezeichen (?), bald durch ein Ausrufungszeichen (1) angedeutet wird. Doch pflegt man, wenn die Rede eines Anderen wörtlich angeführt wird, auch nach dem Doppelpunkt (:) einen großen Buchstaben folgen zu lassen; z. B.: Er fragte mich: Wie alt bist du?" Ich antwortete: „Am 3. April werde ich zwanzig Jahre alt." Hinter dem Frage- and Ausrufungszeichen wird jedoch in einem Falle kein großer Buchstabe gesest; dann nemlich, wenn sie in einem fortlaufenden Saze nur den Ton der Rede bezeichnen, z. B. : Aber mein Gott! wie kalt ist es heute!

8. Am Anfang jeder Zeile in Gedichten, z. B.:

Auch unser edles Sauerkraut,
Wir sollen's nicht vergessen;

Ein Deutscher hat's zuerst gebaut,

Drum ist's ein deutsches Essen. (Uhland.)

4. Bei allen Anredewörtern in Briefen und anderen schriftlichen Anreden, also namentlich bei Fürwörtern: Du, Dir, Dich, Jhr, Ihnen, Sie; und bei andern Titelwörtern, wie: Ew Excellenz 2.

Three represented by u.

Besides the above, sounds, oi and ou.

u in tube, cupid.
u in tub, but,

u in bull, put, butcher.

there are two pure diphthongs, or double

oi in oil.

ou, in pound.

OF CONSONANTS.

Consonants are letters which cannot be produced without the assistant of a vowels' sound; thus in the letter b, we hear the vowel e; in the letter k, we hear the vowel a; in the letter we hear the i. The number of single and double consonants is twenty-three

b

d

f

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k

B

n

A P

r

tvwylb

sh

as in but, tub.

as in dog, god.
as in fog, off.

(hard) as in go, egg.
as in hop, hail.
as in kill, oak.
as in lap, pail.

as in man, name.
as in no, nun.
as in pit, top.
as in read, door.
as in so, loss.
as in zero, buzz.
as in top, mat.
as in vale, dove.

as in wo, will.

as in yes, yet.

as in shy, ash.

th (hard) as in thin, bath.

th (soft)

as in thee, bathe.

as in pleasure.

zh

j

as in joy.

ch

as in charm, march.

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C has either the sound of s, as in cease, or of k, as in call. & before e and i, has the same sound as j, as in nage, page. has the same sound as k. X is a compound sound, either of ka, as in expect, or of gs, as in example..

Wandy are consonants, when they begin a syllable as in were when, yet, yes; they are vowels under all other circumstances.

Ganz dasselbe merke dir bei Fremdwö: ern die in unsere Sprache eingebürgert sind: 3. B. Physik, Philosochie, Rheumatismus.

Beim Schreiben fremder Wörter und Namen darfst du dich nicht danach richten, wie sie in unserer Sprache ausgesprochen werden, also z. B. nicht Buttelje, sondern Bouteille; nicht Mähr, sondern Mayor. Namentlich merke dir dies auch bei Eigen namen, also 1. B. nicht Cäß, sondern Caß; nicht Pihrs, sondern Pierce; nicht Nu Jork, sondern New York. Auch mußt du Eigennamen genau mit ihren eigenthümlichen Buchstaben bezeichnen. Schreibe also 1. B. nicht Zäsar statt Cäsar, Kristus statt Christus, Zinzinnati statt Cincinnati.

IV. Achte genau darauf, wo du einen großen Buchstaben zu seßen hast. Große Buchstaben gebraucht man: 1. In allen Hauptwörtern und solchen, die zu Hauptwörtern erhoben sind. Groß geschrieben werden also: Krieg, Mann, Tugend, Tisch; ferner alle Eigennamen, wie: Carl, Friedrich, Marie, Webster, Delaware, Philadelphia, Illinois; ferner solche Eigenschafts- und Zeitwörter, die zu Hauptwörtern erhoben sind, z. B.: der Weise, der Kranke, das Stehlen, das Lügen.

2. Zu Aufang eines Sazes. Ein neuer Saß beginnt nemlich dann, wenn der Sinn des vorhergehenden Sazes vollendet ist, was bald durch einen Punkt (.), bald durch ein Fragezeichen (?), bald durch ein Ausrufungszeichen (!) angedeutet wird. Doch pflegt man, wenn die Rede eines Anderen wörtlich angeführt wird, auch nach dem Doppelpunkt (:) einen großen Buchstaben folgen zu lassen; 3. B.: Er fragte mich: „Wie alt bist du?" Ich antwortete: „Am 3. April werde ich zwanzig Jahre alt."-Hinter dem Frage- and Ausrufungszeichen wird jedoch in einem Falle kein großer Buchstabe gesegt; dann nemlich, wenn sie in einem fortlaufenden Saße nur den Ton der Rede bezeichnen, z. B. : Aber mein Gott! wie kalt ist es heute!

8. Am Anfang jeder Zeile in Gedichten, z. B.:

Auch unser edles Sauerkraut,
Wir sollen's nicht vergessen;

Ein Deutscher hat's zuerst gebaut,

Drum ist's ein deutsches Essen. (Uhland.)

4. Bei allen Anredewörtern in Briefen und anderen schriftlichen Anreden, also namentlich bei Fürwörtern: Du, Dir, Dich, Jhr, Ihnen, Sie; und bei andern Titelwörtern, wie: Ew Excellenz 2.

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ON THE USE OF CAPITAL LETTERS.

Begin with a capital letter:

1. The first word of every book, chapter, letter, note, or any other piece of writing.

2. The first word after a period; also after a note of interroga. sion or exclamation, when the two sentences are totally independent of each other.

3. The appellation of the Deity; as God, Jehovah, the AI. mighty, the Supreme Being, the Lord, Providence, the Messiah, the Holy Spirit.

4. Proper names of persons, places, mountains, rivers, etc.; as John, Albany, the Alps, the Hudson.

5. Adjectives derived from proper nouns: as American, Roman, English, Italian, etc.

6. The first word of a quotation after a colon; as, Jesus saith unto her: Woman what have I to do with thee.

7. Every substantive and principal word in the titles of books; as Walker's Dictionary of the English Language, Moore's Works. 8. The first word of every line in poetry.

9. The pronoun I, and the interjection O, are written in Japitals.

10. Titles used as addresses: as Sir, Gentlemen, Madam, Miss, etc.

11. Words, particularly emphatical, or forming the principal subject of the composition.

ON WORDS AND THE RULES FOR SPELLING THEM CORRECTLY.

Words are articulate sounds, representing objects and ideas. A word of one syllable, that is a word formed by one opening of the mouth, is called a Monosyllable; such as hat, cap, call, fry, man.

A word of two syllables, is called a Dissyllable; such as miser, inform, constant.

A word of three syllables is called a Trisyllable; such as contentment, decompose, instructive.

A word of more than three syllables is called a Polysyllable; such as inclemency, deformity, Cincinnati, abreviation.

Words are divided into two principal classes; into primitive and derivative words; a primitive word represents an object or an idea in its simplest form, such as tree, house, go, come, oh. Derivative words are derived or formed from primitive words;

V. Gebrauche die einzelnen Buchstaben stets richtig.
Im Allgemeinen merke dir hierbei Folgendes

1. Wenn ein Vokal gedehnt ausgesprochen wird so ist dieß oft auch in der Schrift angedeutet und zwar auf verschiedene Weise:

a. Durch Verdoppelung des Vokals, z. B. Aal, Haar, Saal, Meer, Seele, Moos, Boot. (Beim u ist dieß jedoch nie der Fall.)

b. Bei dem gedehnten Vokal i durch ein eingeschobenes stummes e, z. B. Spiel, die, dieser, dienen.

c. Durch ein eingeschobenes h, z. B. Kahn, Sohn, Stuhl, fühl.

d. Jedoch gibt es auch eine große Menge von Wörtern, in welchen ein Vokal gedehnt ausgesprochen wird, ohne daß dieß in der Schrift besonders bezeichnet ist, so in den Für wörtern der, dem, den, in hören, Honig, Schale, schön, Strom, Bibel, Biber 2c., und namentlich auch in den Nachsylben bar, sam, sal, z. B. wunderbar, heilsam, Schicksal.

e. Das ih ist nur in den Fürwörtern ihm, ihn, ihnen, ihrer, thr 2. gebräuchlich.

f. ieh steht außer in Vieh nur in Wörtern, in welche das h durch die Abstammung hineinkommt, z. B. er stiehlt, sieht, befiehlt von stehlen, sehen, befehlen.

g. Das y gebraucht man jezt nur noch in solchen Wörtern, die aus fremder Sprache entlehnt sind, wie: Sylbe, Asyl, Lyceum, Tyrann, Physik 2.

2. Bei den Consonanten merke dir Folgendes:

a. Der Laut d steht häufig nach n, also in den Participien
und Endsylben end und and, z. B. hoffend, wissend, Heis
land, Niemand; ferner in Bad, Brod, Tod, Held 2c.
b. Das t dagegen ist gebräuchlich in den Endsylben et und
te, entlich, heit, feit und icht, z. B. hoffet, hoffte, hoffent
lich, wissentlich, Freiheit, Zufriedenheit, neblicht. Ferner
in den Anfangssylben ant und ent, sowie in den Wörtern
fort und mit und den damit zusammengeseßten, z. B. Ant-
wort, Antlig, Entschluß, Entwurf, Fortsegung, Mit-
theilung.

c. Das dt, aus der Sylbe det zusammengezogen, kommt
außer Stadt, Städter und todt nur in Participien vor,
3. B. beredt, gesandt, verwandt.

d. Das th besonders in den Endsylben ath, uth und thum, wie Heirath, Hausrath, Armuth, Wehmuth, Christenthum,

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