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Geschichte
des
humanißtischen Schulwefens
in
Württemberg
Herausgegeben von der Württembergischen Kommission für Tandesgeschichte
Erfter Band: bis 1559
Stuttgart
Druck und Verlag von W. Kohlhammer
1912
Einleitung. Überblick über die Geschichte des humanistischen
Schulwesens in Württemberg. Von Profeffor Dr. Karl Weller
Erffer Teil: Die Beit der Scholaftik. Von Professor Dr. Adolf
Diehl in Stuttgart.
Vorbemerkung
Selte
1
18
Ermenrich von Ellwangen 22. Hirsau 25. Konrad von Hirsau 31. Zwie-
falten 33. Weingarten 34. Ellwangen und Comburg 35. Alpirsbach,
Ochsenhausen, Neresheim, Wiblingen, Blaubeuren, Jsny, Lorch 36 ff.
§ 3. Dominikaner und Franziskaner .
19
21
39
Dominikaner: Studienordnung 39. Die württembergischen Konvente 42.
Franziskaner: Studienordnung 42. Die württembergischen Konvente 43.
44
§ 4. Prämonstratenser und Augustinerchorherrn
Prämonstratenser 44. Augustiner: Waldsee, Herbrechtingen, Wangen 45 ff.
47
Herrenberg 52.
§ 5. Weltliche Chorstifter; Brüder vom gemeinsamen Leben.
Öhringen 47. Lorch 49. Beutelsbach-Stuttgart 50.
Sindelfingen 52. Göppingen 53. Möckmühl 53. Wiesensteig 53. Ell-
wangen 55. Comburg 57. Brüder vom gemeinsamen Leben: Urach 58.
Chorfrauenstift Buchau (Knabenschule) 59.
§ 6. Frauenklöfter und Stifter
---
Pfullingen 59. Oberstenfeld 60. Unterricht nichtgeistlicher Mädchen 62.
59
II. Abschnitt: Pfarr- oder Stadtschulen.
§ 7. Ihre Verbreitung
64
Lifte nach dem Alter 65. Irrtümer in der Vermutung von Schulen
(Magister, Scholaren, Studenten) 65. Verhältnis der Schulen zur kirch-
lichen Einteilung des Landes 67. Scheidung von lateinischen und
deutschen Schulen 71.
§ 8. Schulpatronat und Oberaufsicht
Streit über das Patronat 75. Wechsel des Patrons 79. Städtisches
Patronat 80. Verhältnis zum Kirchenpatronat 82. Rechte und Pflichten
des Patrons 82. Staatlicher Einfluß 84. Kirchliche Oberaufsicht 85.
108
74